Räumlichkeiten
unsere Stuben im Hotel Wildauerhof
Wo man sich wohlfühlt, verweilt man bekanntlich gern. In den Stuben im Hotel Wildauerhof in Walchsee trifft sich traditionelle Gemütlichkeit mit Gastlichkeit für höchste Ansprüche. Täglich aufs Neue servieren wir hier unseren Gästen mit viel Freude Köstliches aus Küche und Keller.
Zirbenstube
1. OG | ca. 22 m² | für ca. 25 Personen
In der behaglichen Zirbenstube mit dem besonderen Duft und die beruhigende Wirkung des Zirbenholzes fühlt man sich einfach rundum wohl.
Jägerstube
1. OG | ca. 30 m² | für ca. 35 Personen
Die Jagd hat in Tirol – ebenso wie das Wildern – eine lange und reiche Tradition. Trophäen von Rehböcken und kapitalen Hirschen schmücken die Wände der Jägerstube, ebenso wie jagdliche Bilder.
Waidmanns Heil!
Speisesaal
1. OG | ca. 90 m² | für ca. 70 Personen
Größere Gesellschaften mit bis zu 70 Personen finden bequem in unserem Speisesaal Platz, wo sich Ihnen neben dem Essen ein weiterer Genuss auftut: Die großen Panoramafenster geben die Aussicht auf die großartige Bergwelt des Kaiserwinkls frei. Lassen Sie sich den berauschenden Blick auf die majestätischen Gipfel ringsum nicht entgehen!
Hoferstube
EG | ca. 35 m² | für ca. 30 Personen
Der Tiroler Gastwirt und Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der sich an der Spitze des Tiroler Volksaufstandes den bayrisch-napoleonischen Truppen entgegenstellte, gehört zu den großen Leidenschaften von Hotelier Josef Wildauer. Das offenbart sich auch in der Einrichtung der 1996 erbauten Stube. Eine Figur und mehrere Gemälde des Sandwirts zieren denn auch die Hoferstube und geben ihr ein einmaliges Gepräge.
Dagglbar
EG | ca. 50 m² | für ca. 30 Personen
Täglich ab 15:00 Uhr schenken wir Ihnen in der Dagglbar ein. Leckere Cocktails, Bier, Wein und Schnäpse erwarten Sie in unserer gemütlichen Nichtraucherbar.
Ihren Namen verdankt die Dagglbar übrigens dem Werk eines einheimischen Künstlers. Animiert von ein paar Gläsern Wein schuf der Maler im Auftrag von Josef Wildauer senior eines Nachts ein „jagdliches“ Wandgemälde. Als Josef Wildauer tags darauf ein stolzer Dackel statt einer Gams oder eines Hirschen entgegenblickte, fiel er zwar aus allen Wolken, aber es war zu spät: Das ganze Dorf wusste schon vom Malheur. So durfte der „Daggl“ bleiben und wurde zum Namensgeber unserer Bar.